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Hauptseite » 2010 » Februar » 15 » Witze
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Herr Doktor, was soll ich nur tun? Der Sex mit meinem Mann
funktioniert nicht mehr so richtig!"
Fragt der Arzt: "Haben Sie schon Viagra probiert?"
"Mein Mann nimmt ja nicht mal Aspirin!"
"Sie müssen das halt im Geheimen machen. Geben Sie das Medikament in den
Kaffee, oder so."
"Gut, Herr Doktor, ich probiere das mal aus!"
Zwei Tage später kommt die Frau wieder in die Praxis: "Herr Doktor, das
Mittel können Sie vergessen. Es war einfach schrecklich!"
"Wieso? Was ist denn passiert?"
"Nun ja, wie geraten, habe ich das Medikament in seinen Kaffee getan.
Dann ist er plötzlich aufgesprungen, hat mit dem Unterarm alles vom
Tisch gefegt und sich die Kleider vom Leib gerissen. Dann ist es auf
mich losgestürzt, hat mir auch die Kleidung vom Leib gerissen und mich
gleich auf den Tisch gelegt und genommen."
"Ja, und? War es nicht schön?"
"Schön? Das war der beste Sex seit 20 Jahren, aber bei McDonalds können
wir uns jetzt nicht mehr sehen lassen."
George W. Bush fährt mit seinem Chauffeur übers Land.
Plötzlich
wird ein Huhn überfahren. Wer soll es aber dem Bauern beibringen?
Bush großmütig zu seinem Chauffeur: "Lassen Sie mich mal machen. Ich bin
der mächtigste Mann der Welt. Der Bauer wird das verstehen."
Gesagt, getan. Nach einer Minute kommt Bush atemlos zurückgehetzt:
Blaues Auge, Oberkiefer lädiert, den Hintern reibend. "Schnell weg
hier!"
Die beiden fahren weiter.
Plötzlich wird ein Schwein überfahren. Bush schaut ängstlich zum
Chauffeur: "Jetzt gehen aber Sie!"
Der Chauffeur geht zum Bauernhof. Bush wartet 10 Minuten, 20 Minuten,
... Nach einer Stunde erscheint der Chauffeur singend, freudestrahlend,
die Taschen voller Geld und einen dicken Schinken unter dem Arm.
Fragt ihn Bush: "Was haben Sie dem Bauern denn gesagt?"
"Guten Tag. Ich bin der Fahrer von George W. Bush. Das Schwein ist tot!"
Ein Deutscher und ein bildhübsches Mädchen sowie ein
Holländer
und eine Nonne sitzen sich in einem Zugabteil gegenüber.
Plötzlich fährt der Zug in einen Tunnel und da die Beleuchtung nicht
funktioniert ist es stockdunkel. Dann hört man eine Ohrfeige, und als
der Zug den Tunnel wieder verlässt, reibt der Holländer schmerzverzerrt
sein Gesicht.
"Genau richtig", denkt die Nonne. "Der Holländer hat natürlich versucht,
das Mädchen zu begrapschen, was sie nicht wollte, und sie hat ihm eine
geschmiert."
"Genau richtig", denkt das hübsche Mädchen. "Der Holländer wollte mich
im Dunkeln begrapschen, hat unglücklicherweise die Nonne berührt, was
sie nicht wollte, und sie hat ihm eine geschmiert."
"So eine Schweinerei", denkt der Holländer. "Der Deutsche hat
wahrscheinlich im Schutze der Dunkelheit probiert das hübsche Madchen zu
begrapschen, Hat stattdessen die Nonne erwischt, was diese nicht
wollte, und die hat dem Deutschen eine schmieren wollen. Das hat der
Sauhund gemerkt und sich geduckt, so dass ich den Schlag abbekommen
habe."
Wohingegen der Deutsche denkt: "Im nächsten Tunnel hau' ich dem
Holländer wieder in die Fresse!"
John hat seine Mutter zum Essen in seine Zweier-WG eingeladen.
Während des Essens stellte seine Mutter fest, wie schön seine
Mitbewohnerin eigentlich ist. Schon seit Längerem spielte sie mit
dem Gedanken, dass die beiden eine Beziehung haben könnten und das
machte sie unsicher. Während des Abends, als sie die beiden beobachtete,
begann sie sich zu fragen, ob da wirklich mehr vorhanden war,
zwischen John und seiner Mitbewohnerin, als das normale Auge zu sehen
bekam. Ihre Gedanken lesend sagte John: "Ich weiss was Du denkst,
aber ich versichere Dir, dass wir nur miteinander wohnen."
Etwa eine Woche später, sagte Julie zu John: "Seit deine Mutter
bei uns zum Essen war, kann ich meine silberne Salatschüssel nicht
mehr finden."
John antwortete ihr: "Nun, ich glaube kaum, dass sie sie
mitgenommen hat, aber ich werde ihr schreiben."
So setzte er sich hin und schrieb:
"Liebe Mutter, ich sage nicht, Du hast die Salatschüssel
mitgenommen und ich sage auch nicht, Du hast sie nicht mitgenommen.
Aber der Punkt ist, dass seit Du bei uns zum Essen warst, fehlt
eben die Salatschüssel.
In Liebe, John."
Mehrere Tage später erhielt John einen Brief von seiner Mutter in
welchem stand:
"Lieber John, ich sage nicht, dass Du mit Julie schläfst, und ich
sage auch nicht, dass Du nicht mit ihr schläfst. Aber der Punkt ist,
wenn sie in ihrem eigenen Bett geschlafen hätte, hätte sie die Salatschüssel
schon längst gefunden.
In Liebe, Mom"
Es war einmal ein Mann, der unheimlich gern gekochte
Bohnen aß.
Er liebte sie, aber leider hatten sie immer so eine unangenehme und irgendwie
"lebendige" Wirkung bei ihm. Eines Tages lernte er ein Mädchen
kennen und verliebte sich in sie. Als sie dann später heiraten wollten,
dachte er sich: "Sie wird mich niemals heiraten, wenn ich nicht
damit aufhöre." Also zog er einen Schlussstrich und gab die Liebe zu
den Bohnen auf. Kurz nach der Hochzeit, auf dem Heimweg, ging sein
Auto plötzlich kaputt und weil sie weit draußen auf dem Land
wohnten, rief er seine Frau an und sagte, dass er später komme, weil
er laufen müsste. Als er dann so lief, kam er an ein Cafe, aus dem
der unwiderstehliche Geruch von heißen Bohnen strömte. Weil er ja nun noch
einige Meter zu laufen hatte, dachte er sich, dass die Wirkung der
Bohnen bis nach hause nachgelassen haben dürfte. Also ging er in das Cafe,
und bestellte sich drei extra große Portionen Bohnen. Auf dem
Heimweg furzte er ununterbrochen. Als er dann schließlich daheim ankam,
fühlte er sich ziemlich sicher. Seine Frau erwartete ihn schon und
wirkte ziemlich aufgeregt. "Liebling, ich habe für dich die beste Überraschung
zum Abendessenvorbereitet!" und band ihm ein Tuch vor die Augen.
Dann führte sie ihn zu seinem Stuhl und er musste versprechen, nicht
zu spicken. Plötzlich spürte er, wie sich langsam und unaufhaltsam
ein gigantischer Furz in seinem Darm bildete. Glücklicherweise
klingelte genau in diesem Moment das Telefon und seine Frau bat ihn, doch
noch einen Moment zu warten. Als sie gegangen war, nütze er die
Gelegenheit. Er verlagerte sein Gewicht auf das linke Bein und ließ
es krachen. Es war nicht nur laut, sondern roch auch wie verfaulte
Eier. Er konnte kaum noch atmen. Er ertastete sich seine Serviette
und fächerte sich damit Luft zu. Er hatte sich kaum erholt, als
sich eine zweite Katastrophe anbahnte. Wieder hob er sein Bein und fffffffrrrrrrrrrrrtttttttttt!
Es hörte sich an wie ein startender Dieselmotor und roch noch schlimmer.
Um nicht zu ersticken, fuchtelte er wild mit den Armen, in der
Hoffnung, der Gestank würde sich verziehen. Als sich wieder alles
etwas beruhigt hatte, spürte auch schon erneut ein Unheil
heraufziehen. Diesmal hob er sein anderes Bein und ließ den heißen,
feuchten Dampf ab. Dieser Furz hätte einen Orden verdient! Die Fenster
wackelten, das Geschirr auf dem Tisch klapperte und eine Minute
später waren alle Blumen tot. Das ging die nächsten 10 Minuten so weiter
und immer wieder lauschte er, ob seine Frau noch am Telefon sprach.
Als er dann hörte, wie der Hörer aufgelegt wurde (was auch gleichzeitig
das Ende seiner Einsamkeit und Freiheit bedeutete), legte er fein
säuberlich die Serviette auf den Tisch und legte seine Hände darauf.
So zufrieden lächelnd, war ein Sinnbild für die Unschuld, als seine
Frau zurückkam. Sie entschuldigte sich, dass es so lang gedauert hatte
und wollte wissen, ob er auch ja nicht gespickt hatte. Nachdem er
ihr versichert hatte, dass er nicht gespickt hatte, entfernte sie die Augenbinde
und rief: "Überraschung!!" Zu seinem Entsetzen musste er
feststellen, dass am Tisch noch zwölf Gäste saßen, die ihn
entgeistert anstarrten.
Ein Mann kommt in die Apotheke und verlangt vom Apotheker
ein
Kondom.
Stolz erzählt er ihm: "Heute Abend bin ich bei meiner Freundin
zum Essen eingeladen, danach läuft bestimmt noch was!"
Nach zehn Minuten kommt er wieder und sagt: "Ich hätte gerne noch
ein Kondom, grad hab ich von nem Kumpel erfahren das die Mutter
meiner Freundin ne richtige Schlampe ist und es mit jedem macht! Ich schätze
mal da geht heut Abend auch noch so einiges."
Er bekommt das Kondom und geht...
Abends dann bei seiner Freundin schaut er den ganzen Abend vor
sich auf den Teller, und redet kein Wort mit den Eltern von ihr.
Entrüstet sagt sie: "Wenn ich gewusst hätte das du so
unfreundlich bist, dann hätte ich dich nicht eingeladen."
Darauf erwidert er: "Hätte ich gewusst, dass dein Vater Apotheker
ist, dann wäre ich auch nicht gekommen!"
Sitzt eine Nonne in einem Bus. Kommt ein Hippie und setzt
sich
neben sie.
Schließlich fragt der Hippie: "Tschuldigung, hättest du Lust zu poppen?"
Die Nonne: "Nein, das kann ich nicht machen, ich bin eine Dienerin
Gottes!"
Der Hippie gibt nicht auf und probiert es ein zweites Mal, doch wieder
lehnt sie ab. An der Bushaltestelle steigt der Hippie aus, der Busfahrer
hält ihn fest und sagt: "Wenn du diese Nonne poppen willst, dann geb
ich dir nen Tipp! Jeden Abend um 22 Uhr geht sie auf den Friedhof und
betet!"
Der Hippie bedankt sich und folgt dem Rat des Busfahrers. Um 22 Uhr
kommt er in Jesusgewändern zum Friedhof und sieht die Nonne beten. Er
tritt vor sie und ruft: "Ich bin Jesus und habe von Gott den Befehl
erhalten, dich zu nehmen!"
Die Nonne sieht verwundert auf und sagt: "Wenn du wirklich Jesus bist
und Gott dir das aufgetragen hat, so nimm mich, aber bitte von hinten,
dass du mein Haupt nicht betrachten musst."
Nach 5 Minuten wildem Treiben reißt sich der Hippie die Jesusgewänder
vom Leib und schreit: "Reingefallen, ich bin der Hippie!"
Daraufhin reißt sich die Nonne die Gewänder vom Leib und ruft:
"Reingefallen, ich bin der Busfahrer!"
Es war einmal ein junger Mann, der in die Stadt ging, um
ein
Geburtstagsgeschenk für seine neue Freundin zu erwerben.
Da die beiden noch nicht sehr lange zusammen waren, beschloss er -
nach reiflicher Überlegung - ihr ein Paar Handschuhe zu kaufen. Ein romantisches,
aber doch nicht zu persönliches Geschenk.
In Begleitung der jüngeren Schwester seiner Freundin ging er zu
C&A und erstand ein Paar weisse Handschuhe. Die Schwester kaufte
ein Unterhöschen für sich. Beim Einpacken vertauschte die
Verkäuferin aus Versehen die Sachen.
So bekam die Schwester die Handschuhe eingepackt und der junge
Mann bekam unwissend das Paket mit dem Höschen, das er auf dem
Rückweg zur Post brachte und mit einem kleinen Brief an seine Liebste
verschickte:
Mein Schatz, ich habe mich für dieses Geschenk entschieden, da
ich festgestellt habe, dass du keine trägst, wenn wir abends zusammen
ausgehen. Wenn es nach mir gegangen wäre, hätte ich mich für die
langen mit den Knöpfen entschieden, aber deine Schwester meinte, die
kurzen wären besser. Sie trägt sie auch und man kriegt sie leichter aus.
Ich weiss, dass das eine empfindliche Farbe ist, aber die Dame,
bei der ich sie gekauft habe, zeigte mir ihre, die sie nun seit drei
Wochen trägt, und sie waren überhaupt nicht schmutzig. Ich bat
sie, deine für mich anzuprobieren und sie sah echt Klasse darin aus.
Ich wünschte, ich könnte sie dir beim ersten Mal anziehen, aber
ich denke, bis wir uns wiedersehen, werden sie mit einer Menge
anderer Hände in Berührung gekommen sein. Wenn du sie ausziehst,
vergiss nicht, kurz hinein zu blasen, bevor du sie weglegst, da sie
wahrscheinlich vom Tragen ein bisschen feucht werden.
Denk immer daran, wie oft ich sie in deinem kommenden Lebensjahr
küssen werde. Ich hoffe, du wirst sie Freitagabend für mich tragen.
In Liebe
PS: Der letzte Schrei ist es, sie etwas hochgekrempelt zu tragen,
so dass der Pelz rausguckt.
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Kategorie: Witze |
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